Arbeitsplätze, die über separate Monitore, Computer und all diese zusätzlichen Geräte verfügen, benötigen in der Regel etwa 15 Kabel oder mehr. Denken Sie daran: Stromkabel, überall verlaufende HDMI-Kabel sowie diverse USB-Verbindungen liegen einfach herum. Laut dem neuesten IT-Effizienzbericht verbringen Mitarbeiter täglich etwa neun Minuten damit, diese Geräte einzurichten und Probleme zu beheben, wenn etwas nicht funktioniert. Das Chaos beeinträchtigt tatsächlich die Produktivität der Beschäftigten. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass fast sieben von zehn Arbeitnehmern, die mit mehreren Geräten arbeiten, abgelenkt werden, weil sie ständig Kabelprobleme lösen oder Verbindungen neu konfigurieren müssen. Aus diesem Grund setzen viele Büros heute vermehrt auf All-in-One-Systeme. Diese Konfigurationen reduzieren das Chaos, indem alles über ein einziges Kabel verbunden wird und somit das Zusammenarbeiten in offenen Räumen oder bei Hot-Desking-Modellen für Teams deutlich vereinfacht wird.
Veraltete Desktop-Setups verursachen laut Gartners Bericht aus 2023 jährlich etwa 43 % höhere Supportkosten als All-in-One-Systeme, und zwar aufgrund lästiger Kompatibilitätsprobleme zwischen den einzelnen Komponenten und der Notwendigkeit, mit mehreren Garantieanbietern zu arbeiten. Technische Support-Mitarbeiter verschwenden monatlich rund 17 Stunden nur dafür, Probleme auf 50 Maschinen zu beheben. Sie verwenden ihre Zeit darauf, defekte Monitore zu reparieren, Grafikkartenkonflikte zu klären oder mit fehlerhaften Peripheriegeräten umzugehen – Probleme, die bei diesen integrierten All-in-One-Systemen praktisch nie auftreten. Und auch der Stromverbrauch darf nicht vergessen werden. Herkömmliche Arbeitsplätze verbrauchen etwa 89 Watt pro Stunde, während moderne AIOs lediglich 54 Watt benötigen. Das mag auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, aber langfristig rechnet sich das deutlich bei den Energiekosten.
Ein Architekturbüro mit 100 Mitarbeitern senkte die Hardwarekosten im ersten Jahr um 31.200 $ durch den Wechsel zu Business-All-in-One-PCs. Die Aufschlüsselung zeigt die wichtigsten Einsparungen:
Kostenfaktor | Mini-PC + Monitor-Setup | AIO-System |
---|---|---|
Anfängliche Hardware | 82.400 $ | 79.100 $ |
IT-Setup-Arbeitsaufwand | 127 Stunden | 39 Stunden |
Kabelmanagement | 3.810 $ | 740 $ |
Supportfälle im ersten Jahr | 291 | 104 |
Die Gesamtkosten (TCO – Total Cost of Ownership) über drei Jahre waren bei All-in-One-Lösungen um 28 % niedriger, hauptsächlich aufgrund reduzierter Wartungskosten und optimierter Platznutzung.
All-in-One-Business-PCs minimieren den Aufwand, mehrere Anbieter für verschiedene Komponenten koordinieren zu müssen, sodass bei Problemen mit Software oder Hardware nur noch ein Ansprechpartner erforderlich ist. Laut Erkenntnissen von TechSolve aus dem letzten Jahr verzeichneten Unternehmen, die auf diese Systeme umgestiegen sind, eine Reduzierung der IT-Reaktionszeiten um etwa 35 %. Bei der Verwaltung von Updates erleichtern diese All-in-One-Konfigurationen das Leben ebenso. Der zentrale Update-Prozess führt zu deutlich weniger Kompatibilitätsproblemen in Zukunft. Tatsächlich mussten bei Top-Modellen etwa halb so viele Patches wie bei herkömmlichen Desktop-Computern eingespielt werden, was Zeit und Ärger für alle Beteiligten spart.
Laut einigen jüngsten Tests, die von Unternehmens-IT-Abteilungen durchgeführt wurden, spart die Einrichtung von All-in-One-Computern tatsächlich etwa 72 % der Zeit im Vergleich zum Zusammenbau herkömmlicher Desktop-Türme samt all den zusätzlichen Peripheriegeräten. Diese vorgefertigten Systeme ermöglichen es Unternehmen, sogenannte Zero-Touch-Deployment-Verfahren zu nutzen, was im Grunde bedeutet, dass die Geräte bereits konfiguriert und direkt einsatzbereit bei den remote arbeitenden Mitarbeitern ankommen. Ein Beispiel ist ein Versicherungsunternehmen mit rund 500 Mitarbeitern, das zu dieser Methode gewechselt ist. Bisher wurden fast 60 Minuten aufgewendet, um jeden neuen Arbeitsplatz einzurichten, doch mittlerweile dauert es insgesamt nur noch etwa neun Minuten, wenn Mitarbeiter im Homeoffice oder in hybriden Arbeitsumgebungen arbeiten.
Ein Logistikunternehmen ersetzte 1.200 veraltete Desktop-Computer durch All-in-One-Geräte in 37 Filialen und senkte so die IT-Personalkosten im ersten Jahr um 216.000 US-Dollar. Mit Fernwartung konnten 89 % der von Mitarbeitern gemeldeten Probleme ohne vor Ort-Einsätze gelöst werden, während einheitliche Treiberpakete Konfigurationsfehler an allen Standorten verhinderten.
Einführung eines dreistufigen Übergangsplans:
All-in-one-Business-PCs eliminieren jene sperrigen Gehäuse, zusätzliche Monitore und chaotischen Kabel, die viel Platz auf dem Schreibtisch beanspruchen. In belegten Arbeitsumgebungen können diese Systeme laut einigen Schätzungen etwa 40 % der Fläche freimachen. Das schlichte Design macht sie ideal für Hot-Desking-Szenarien, bei denen Mitarbeiter im Laufe des Tages zwischen Arbeitsplätzen wechseln. Weniger visueller Klamauk bedeutet, dass Beschäftigte nicht ständig durch Geräte abgelenkt werden; mehrere Studien zum Arbeitsumfeld haben gezeigt, dass dies die Konzentration in Großraumbüros um etwa 18 % steigert. Zudem verringert sich das Risiko, über Kabel zu stolpern, wenn alles in einem Gerät untergebracht ist und die Kabel ordnungsgemäß geführt werden, und der IT-Service muss nicht jede Woche Zeit aufwenden, um Kabelsalat zu entwirren.
All-in-One-Geräte sind heutzutage ziemlich schlank, meist etwa zwei Zoll dick oder ähnlich, was sie ideal für kleine Home Offices oder jene geteilten Arbeitsplätze macht, über die momentan viel gesprochen wird. Sie sind nicht wie diese großen alten Desktop-Türme, die halb ein Zimmer einnehmen. Mit All-in-One-Geräten ist es viel einfacher, zwischen Arbeiten alleine und Teamprojekten hin und her zu wechseln, ohne Berge von Equipment umherzuräumen. Die neueren Modelle verfügen über Komponenten, die im Vergleich zur Nutzung einzelner Geräte eine erhebliche Menge Strom sparen können. Hinzu kommt, dass all die direkt in das Gerät eingebauten Anschlüsse das Leben vereinfachen – besonders für Menschen, die viele verschiedene Geräte anschließen müssen, sei es zu Hause an einem Tag oder im Büro am nächsten.
Konventionelle Desktop-Setups verursachen im Laufe der Zeit versteckte Kosten. Eine Studie zu den IT-Ausgaben aus dem Jahr 2023 ergab, dass Unternehmen 30 % mehr für Ersatzteile und Systemaktualisierungen ausgeben als Nutzer von Business-All-in-One-PCs. Mehrkomponentensysteme erfordern häufig:
Laut den Benchmarking-Daten zu den IT-Kosten im Unternehmensbereich tragen diese Faktoren dazu bei, dass die Gesamtkosten der Nutzung (TCO) über drei Jahre 38 % höher sind als bei integrierten Systemen.
Business-All-in-One-PCs senken die Betriebskosten durch zusammengefasste Hardware. Wesentliche Einsparungen umfassen:
Kostenkategorie | AIO-Systeme | Traditionelle Desktop-PCs |
---|---|---|
Jährlicher Energieverbrauch | 145 kWh | 210 kWh |
Wartungsaufträge | 4,1/Gerät | 9,7/Gerät |
Kabel/Adapter-Kosten | 12 $/Einheit | 87 $/Einheit |
Integrierte Designs reduzieren Fehlerstellen um 63 %, während Garantien aus einer Quelle die Supportkosten jährlich um 160 $/Gerät senken (2023 Workplace Technology Report).
AIOs erreichen innerhalb von 18–24 Monaten die Gewinnschwelle für den ROI bei den meisten mittelgroßen Unternehmen. Wesentliche Beiträge leisten unter anderem:
Laut einer aktuellen Branchenanalyse sparen Organisationen mit 200+ AIOs jährlich $144.000 für IT-Personal und $29.000 für Stromkosten im Vergleich zu traditionellen Konfigurationen ein.
Business-All-in-One-PCs haben die alten Sorgen um ihre Leistungsfähigkeit endgültig ausgeräumt. Laut einem aktuellen Bericht von Forrester aus dem Jahr 2023 gab es bei nahezu neun von zehn IT-Managern keinen Produktivitätsrückgang, oftmals sogar Verbesserungen, nachdem sie zu diesen Systemen gewechselt waren – und das bei anspruchsvollen Arbeitsbelastungen wie komplexen Finanzmodellen oder CAD-Anwendungen. Warum? Die Hersteller sind deutlich besser darin geworden, die Wärmeentwicklung innerhalb dieser Geräte zu steuern, und zudem sind die Geräte mittlerweile mit Prozessoren ausgestattet, die speziell für kontinuierliche Hochleistung konzipiert sind – und nicht nur für kurze Leistungsspitzen.
Die richtige AIO-Auswahl bedeutet, die technischen Spezifikationen auf reale Anforderungen abzugleichen:
Hersteller integrieren jetzt Desktop-GPUs wie die NVIDIA RTX A2000 in ultradünne AIO-Gehäuse und erreichen dadurch eine um 40 % geringere Stellfläche als bei vergleichbaren Tower-Systemen ( 2024 Workplace Tech Bericht ). Der Übergang zu hybriden Architekturen – mit Performance- und Effizienzkernen – reduziert den Energieverbrauch um bis zu 35 % im Vergleich zu traditionellen Mehrkomponentensystemen.
All-in-One-PCs bieten weniger Kabelgewirr, geringere Betriebskosten und verbesserte Energieeffizienz. Sie vereinfachen das IT-Management durch die Konsolidierung der Hardware, weisen eine niedrigere Gesamtbetriebskosten (TCO) auf und erhöhen die Flächeneffizienz in kompakten Arbeitsumgebungen.
Diese Systeme minimieren Ablenkungen durch mehrere Geräte und Kabel, reduzieren die Einrichtungs- und Fehlersuchzeit und bieten vereinfachte Abläufe, wodurch die Produktivität in gemeinschaftlichen und offenen Büroumgebungen gesteigert wird.
Der Wechsel zu All-in-One-PCs kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, einschließlich reduzierter Hardwarekosten im ersten Jahr, geringerer Kabelführungskosten und weniger Wartungsaufträgen, was langfristig zu geringeren Gesamtkosten führt.
Moderne All-in-One-PCs haben frühere Leistungsbedenken behoben. Sie verfügen nun über leistungsstarke Prozessoren, effizientes Wärmemanagement und sind genauso in der Lage, anspruchsvolle Workflows zu bewältigen wie herkömmliche Desktop-Computer.