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Wie wählen Sie den besten Barebone-PC für Ihren Custom-Build aus?

2025-04-10

Wichtige Faktoren bei der Auswahl eines Barebone-PCs

Prozessor-Kompatibilität und Leistung

Die Wahl des richtigen Prozessors für einen Barebone-PC ist entscheidend dafür, wie gut dieser momentan performt und welche Art von Aufrüstungen später möglich sind. Zuerst und vor allem sollte man den Sockeltyp des Prozessors betrachten, da dieser genau angibt, welche Chips auf das Mainboard passen. Prüfen Sie, ob das System tatsächlich mit neuerer Hardware wie den Intel Core i9 Series oder AMD Ryzen Prozessoren kompatibel ist, bevor Sie etwas kaufen. Die Wahl des Prozessors macht beim Ausführen von ressourcenintensiven Anwendungen oder beim Spielen von Games, die erhebliche Rechenleistung benötigen, nämlich einen großen Unterschied. Ebenfalls wichtig ist die sogenannte Thermal Design Power (TDP), die angibt, wie viel Wärme der Chip während des Betriebs generiert. Falls die TDP über das hinausgeht, was das Kühlsystem bewältigen kann, sind Überhitzungsprobleme auf Dauer wahrscheinlich. Die meisten Nutzer stehen daher bei der Zusammenstellung ihrer Systeme vor dem Abwägen zwischen Leistungsansprüchen und den Möglichkeiten des Wärmemanagements.

Erweiterbarkeit und Upgrade-Optionen

Beim Kauf von Barebone-PCs ist auch die Erweiterbarkeit von großer Bedeutung. Werfen Sie einen genauen Blick auf die Erweiterungsslots, da diese den Unterschied machen, wenn es darum geht, Grafikkarten zu aktualisieren, zusätzliche Speicherlaufwerke hinzuzufügen oder den RAM-Speicher auszubauen. Systeme, die gut mit verschiedenen Komponenten wie SSDs funktionieren, laufen in der Regel schneller und bieten insgesamt eine bessere Leistung. Der Zugang zum Gehäuse sollte ebenfalls kein Albtraum sein. Wenn die Komponenten leicht zugänglich sind, vereinfacht sich der Austausch von veralteter Hardware erheblich, anstatt mit Kabelgewirr und engen Platzverhältnissen kämpfen zu müssen. Dafür zu sorgen, dass gute Aufrüstoptionen vorhanden sind, bedeutet, dass das Gerät nicht so schnell veraltet und somit langfristig Kosten gespart werden, während die Leistung auch Jahre nach dem Kauf weiterhin reibungslos bleibt.

Kühlungslösungen und Thermomanagement

Es ist sehr wichtig, die Funktionsweise der Kühlung in einer minimalistischen PC-Konfiguration zu verstehen, um eine störungsfreie Funktion zu gewährleisten. Untersuchen Sie, welche Arten von Kühlsystemen heute üblich sind – Lüfter, Kühlkörper, eventuell sogar Wasserkühlung, sofern das Budget es zulässt. Die Wahl der Kühlung spielt insbesondere bei der Geräuschentwicklung eine große Rolle, was insbesondere Gamer bei langen Spielesessions spüren werden. Ebenfalls lohnenswert ist es, sich mit moderner Thermomanagement-Technik vertraut zu machen, beispielsweise mit Throttling aufgrund hoher Temperaturen, bevor diese gefährliche Werte erreichen. Eine gute Kühlung verhindert Abstürze, wenn die Hardware stark beansprucht wird – ein Szenario, das häufiger vorkommt, als viele annehmen. Zudem schützt eine effektive Wärmeverwaltung die Hardware langfristig und sorgt dafür, dass Komponenten länger halten und nicht plötzlich versagen.

Formfaktor und Raumeffizienz

Die Größe und Form eines Barebones-PCs ist wirklich entscheidend, um herauszufinden, ob er an dem Platz passt, an dem wir ihn verwenden möchten. Überprüfe zuerst die Maße, damit er tatsächlich auf unseren Schreibtisch oder in unser Gehäuse passt. Der Formfaktor wirkt sich auch auf die Kühlung aus. Kleine Gehäuse neigen dazu, wärmer zu laufen, da weniger Platz für Luftzirkulation vorhanden ist. Daher wird es wichtig, ein Gehäuse zu wählen, das die Wärme besser ableiten kann. Auch das Aussehen spielt eine Rolle. Passt das Gehäuse optisch in unser Spielezimmer oder Homeoffice? Gute Gehäuse verbinden Funktion mit Stil, passen sich harmonisch in die restliche Ausstattung ein und erledigen dennoch ihre Aufgabe zuverlässig.

JLBJG: Ultra-weite Sichtwinkel und FHD-Klarheit

Gamer, die auf der Suche nach etwas Besonderem im Barebones-PC-Markt sind, sollten sich das JLBJG-Modell ansehen. Es bietet beeindruckende Ultra-Weitwinkel mit 178 Grad sowie drei winzige Bildschirmränder, die zusammen ein äußerst immersives Erlebnis schaffen und Spieler fast direkt ins Spiel ziehen. Die Full-HD-Auflösung lässt die Inhalte auf dem Bildschirm zudem lebendig erscheinen, indem sie scharfe Details mit gutem Kontrast kombiniert. Obwohl es hauptsächlich für intensive Gaming-Sessions konzipiert ist, stellen viele Nutzer fest, dass diese Konfiguration überraschend gut für andere Aufgaben mit klaren Visuals funktioniert, wie z. B. Grafikdesign oder Videobearbeitung, bei denen jeder Pixel zählt.

JLBE: Dünne Rahmungen und Touchscreen-Versatility

Was den JLBE auszeichnet, sind die unglaublich dünnen 2-mm-Ränder an den Kanten und das beeindruckende Verhältnis von 93 % Bildschirm-zu-Körper-Größe. Das gesamte Gerät wirkt heutzutage schlanker als die meisten Geräte auf dem Markt. Die Nutzer lieben wirklich das immersive Gefühl des Displays, wenn so wenig Rahmen im Weg steht. Zudem haben sie die reaktive Touchscreen-Technologie eingebaut, die eine weitere Ebene an Komfort für die tägliche Nutzung hinzufügt. Vom Inhalte-Browsing bis hin zur Arbeit an Dokumenten fühlt sich alles schneller und intuitiver an. Wenn man betrachtet, was derzeit sonst noch am Markt verfügbar ist, schaffen es nur wenige Wettbewerber, sowohl ein so schlankes Profil zu bieten als auch gleichzeitig eine solide Touch-Performance in verschiedenen Szenarien zu liefern.

JLBGA: Kompaktes Design mit integrierter Webcam

Das JLBGA-Modell bietet viel Leistung in kompakter Bauweise – ideal für alle, die wertvollen Platz auf dem Schreibtisch sparen möchten, ohne dabei auf eine ordentliche Leistung ihrer Ausstattung verzichten zu wollen. Mit seinem 23,8-Zoll-Display und dem schlanken Profil fügt sich dieser Monitor nahtlos in die meisten Arbeitsumgebungen ein, egal ob jemand von zu Hause oder im Büro arbeitet. Zudem verfügt er über eine praktische, eingebaute Webcam, die Zoom-Konferenzen und Online-Kurse deutlich einfacher gestaltet, als ständig mit externen Kameras hantieren zu müssen. Betrachtet man die aktuellen Verbraucherbedürfnisse, zeigt sich, dass es eine zunehmende Nachfrage nach Computern mit kleinerem Formfaktor gibt. Der Kauf eines Geräts wie dem JLBGA wirkt daher im Vergleich zu sperrigeren Alternativen am Markt zukunftsorientiert.

JLBGL: Premiumoptik und hoher Bildschirm-Ausnutzungsgrad

Das JLBGL-Modell hebt sich optisch wirklich durch sein schlankes Design und gut durchdachte Gestaltungselemente hervor, die es in jedem Raum, in dem es steht, von anderen Produkten abhebt. Dank eines großzügigen Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnisses bietet es eine große Darstellungsfläche, ohne viel Platz auf dem Schreibtisch in Anspruch zu nehmen. Dadurch entsteht ein immersives Erlebnis und sieht gleichzeitig auch ansprechend aus. Technik-Tester haben immer wieder betont, wie gut es diesem Gerät gelingt, Form und Funktion miteinander zu vereinbaren – etwas, das nicht immer einfach umzusetzen ist. Das Besondere am JLBGL ist, dass es hochwertige visuelle Leistung bietet, ohne bei der alltäglichen Benutzbarkeit Abstriche zu machen. Dies erklärt, warum sich viele Menschen, die Wert auf gutes Design legen, besonders zu diesem Modell hingezogen fühlen.

JLBHY: Ultra-Breitwand-30-Zoll-Display für Produktivität

Das JLBHY-Modell verfügt über einen riesigen 30-Zoll-Ultrabreitbildschirm, der die Produktivität erheblich steigert. Personen, die gleichzeitig an mehreren Projekten arbeiten, sind immer wieder beeindruckt von dem, was dieser Bildschirm im Vergleich zu den meisten anderen derzeit verfügbaren Optionen leisten kann. Der zusätzliche Platz wirkt wie zwei nebeneinander angeordnete Monitore und ermöglicht es Fachleuten, mehrere Programme gleichzeitig auszuführen, ohne den ganzen Tag über zwischen den Anwendungen wechseln zu müssen. Laut Rückmeldungen von echten Nutzern, die letztes Monat gewechselt sind, stellten diese fest, dass sich ihre Arbeitsabläufe bereits kurz nach der Gewöhnung an den größeren Bildschirmbereich beschleunigten. Jeder, der ernsthaft daran interessiert ist, seine Interaktion mit Computern zu verbessern, sollte ernsthaft in Betracht ziehen, auf ein Gerät mit dieser Bildschirmgröße aufzurüsten.

Optimieren Sie Ihren Barebone-PC für maximale Gaming-Leistung

Auswahl der richtigen GPU für Gaming-Desktops

Die richtige Grafikkarte auszuwählen, macht einen großen Unterschied, wenn es darum geht, eine gute Gaming-Performance von einem Desktop-System zu erhalten. Beim Vergleich verschiedener Grafikoptionen hilft das Überprüfen von Benchmark-Ergebnissen von vertrauenswürdigen Seiten wie Tom's Hardware oder AnandTech dabei, herauszufinden, welche Karte für spezifische Anforderungen am besten geeignet ist. Wichtige Aspekte werden bei der Auswahl oft vergessen, wie beispielsweise die tatsächlichen Gaming-Testergebnisse, das Preis-Leistungs-Verhältnis und ob die Karte zu viel Strom verbraucht. Auch ist es sehr wichtig, dass die ausgewählte Grafikkarte gut mit den restlichen Komponenten harmoniert. Die meisten modernen Systeme sind mit Funktionen wie Raytracing und Technologien wie DLSS ausgestattet, welche die Bildqualität verbessern und gleichzeitig die Bildraten stabil halten, um ein flüssiges Spielerlebnis zu gewährleisten. Eine kompatible Grafikkarte, die diese neueren Technologien unterstützt, sorgt in der Regel für ein besseres Gesamterlebnis, insbesondere wenn man um ein einfaches PC-Gerüst herum aufbaut.

Ausgewogenheit von Performance und Budget bei Gaming-PCs

Gute Leistung aus einem Gaming-PC muss nicht unbedingt viel kosten. Die meisten Nutzer erzielen Erfolg, indem sie auf das achten, was beim Aufbau ihrer Konfiguration wirklich wichtig ist. Beginnen Sie damit, die Preise der Komponenten bei verschiedenen Händlern zu vergleichen, und entscheiden Sie, wo Sie mehr Geld ausgeben und wo Sie sparen können. Auch das Durchsuchen des Marktes nach gebrauchten oder generalüberholten Bauteilen kann wahre Wunder bewirken, besonders während großer Verkaufsperioden wie Black Friday. Schauen Sie sich an, was andere Gamer mit begrenztem Budget erfolgreich umgesetzt haben. Viele erreichen brauchbare Systeme, indem sie sich auf spezifische Komponenten wie CPUs und GPUs konzentrieren, die für ihre Lieblingsspiele tatsächlich relevant sind, anstatt gleich die teuerste High-End-Ausstattung zu kaufen, die niemand wirklich braucht. Mit etwas Recherche und klugen Entscheidungen kann sich jeder eine Maschine zusammenstellen, die hervorragend für Spiele geeignet ist, ohne das Portemonnaie zu leeren.

Barebone-PCs im Vergleich zu herkömmlichen Gaming-Desktops

Kosten-Nutzen-Verhältnis und Anpassungsfähigkeit

Barebone-PCs sind tatsächlich ein ziemlich gutes Angebot im Vergleich zu regulären Gaming-Desktops, besonders wenn das Budget knapp ist. Personen, die diese Systeme kaufen, sparen eine beträchtliche Summe, da sie zunächst nur das absolut Notwendigste erhalten – Hauptplatine, Prozessor, vielleicht einige Komponenten für die Stromversorgung – und später nach und nach das hinzufügen, was benötigt wird. Der ganze Sinn besteht darin, etwas zu erstellen, das exakt den Vorstellungen des Nutzers entspricht, sowohl in Bezug auf das Aussehen als auch die Leistung. Immer mehr Leute bauen heutzutage ihre eigenen Computer, weshalb Barebones durchaus Sinn machen, da sie es den Nutzern ermöglichen, etwas wirklich Einzigartiges zusammenzustellen, basierend auf dem, was für sie persönlich am wichtigsten ist. Bei der Wahl zwischen verschiedenen Grafikkarten oder Kühloptionen wird durch die Kontrolle über jedes einzelne Teil am Ende nicht nur etwas Spaßiges, sondern langfristig auch etwas äußerst Nützliches geboten.

Langfristiges Upgrade-Potenzial für Gaming-Einrichtungen

Barebone-PCs haben ein wirklich cooles modulares Design, das sie für Upgrades deutlich besser geeignet macht als herkömmliche Gaming-Desktops. Wenn Komponenten veralten, können Benutzer einfach einzelne Bauteile wie Grafikkarten, Arbeitsspeicher oder Speicherlaufwerke austauschen, anstatt gleich die gesamte Hardware neu kaufen zu müssen. Auf lange Sicht spart das Geld, denn niemand muss seinen gesamten Computer wegwerfen, um eine bessere Leistung zu erhalten. Die meisten Benutzer aktualisieren ihre Systeme etwa alle drei bis fünf Jahre, ungefähr in diesem Zeitrahmen, wobei sie in erster Linie Komponenten wie Grafikprozessoren und Prozessoren austauschen. Wer sich für ein Barebone-System entscheidet, stellt sicher, dass diese Gaming-PCs länger relevant bleiben, ohne jedes Mal das Budget zu sprengen, wenn die Technologie einen Schritt nach vorn macht.

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